Wenn Du den Weg nach unten gehst, kannst Du mehr über Ella und das unheimlich nervöse Haus erfahren. Viel Spaß!
„Sechs ganze Wochen lang auf einem alten Rittersitz. Klingt das nicht romantisch?“, rief Mum, als sie das Telefongespräch beendet hatte.
“Dieser Sommer würde unendlich langweilig werden, da war sie sich absolut sicher, egal ob sie in Berlin oder in diesem alten Haus am Niederrhein versauerte. Wo bitteschön sollte das überhaupt sein?
“Tief in Gedanken versunken lief sie den Feldweg entlang, über die kleine Brücke, vorbei an den Weidenbäumen, durch das verschnörkelte Tor hindurch und die Auffahrt hinauf.“
“Links führte ein Weg über eine große Wiese zu einer Reihe von Weidenbäumen, die am Ufer eines Flüsschens standen.
Herzlich Willkommen im unheimlich nervösen Haus!
“Von außen war das Haus ein viereckiger Kasten, sah man einmal von den geschwungenen Dachgiebeln ab. ”
„Manchmal sieht es ganz freundlich aus. Dann sehen die Fenster aus wie Augen, die lachen, und die Fensterläden hängen dann nicht mehr schief. Und manchmal guckt es ganz schlechtgelaunt. Heute geht es ihm nicht gut. Ich glaube, es hat Schmerzen.“
„Sieht wirklich ein bisschen angeknockt aus“, stimmte ihm Bruno zu.
“Vor ihr, nur wenige Meter entfernt, lag hinter einer niedrigen Mauer ein Kräutergarten, daneben stand ein altes, halbverfallenes, von Schlingknöterich überwuchertes Stallgebäude.”
“Ella hatte sich in ihren Winkel im Schatten der hohen Stauden verkrochen. Bruno hatte sie trotzdem gefunden.”
Jakobs Himmelbett
Biber spielen eine wichtige Rolle

Ab April 2025 im Buchhandel erhältlich:
Ella und das unheimlich nervöse Haus
ISBN 9783769389470
Mein neues Buchprojekt:
Ich freue mich über Post:
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oder: kerstin_hildebrandt@gmx.de